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So! Es ist wieder so weit! Frauchen hatte ihr Auto beim Service und hat noch rasch das Pickerl machen lassen und Herrchen hat noch einmal eine Grundreinigung bei unserem fahrbaren Untersatz gemacht. Wenn ihr Frauchen beim Autoeinräumen zuschauen könntet, ihr würdet aus dem Lachen nicht herauskommen. Ich benötige natürlich den meisten Platz, d.h.: meine Box ist ihr immer im Weg und erst mein Futter, meine Halsbänder, meine Leinen, meine Bürsten, mein Beißkorb, meine Spielsachen, meine Notfallmedikamente, meine…….. Alles meins! Fast die Hälfte des Volumens ist nur für mich reserviert 
Die Fotos sind von unserer Abreise im Vorjahr. Heuer schaust aber auch ungefähr so aus:




Die zwei werden doch Platz genug haben für ihre Wintersachen, Sommersachen, Übergangssachen, Foto- und Filmdingsbumsen, Computer und was die Alte halt noch so glaubt, mitnehmen zu müssen Soll sie sich doch einen größeren fahrbaren Untersatz kaufen 
Wir werden auf Grund der Wetterlage so gegen 19°° starten, um 4.30 Uhr geht unsere Fähre von Triest nach Patras. Eine Nacht muß ich halt in der Box verbringen, das macht mir aber nur die ersten Minuten was. Ansonsten hockt Frauchen tagsüber sowieso mit mir wieder in der Bar. Gepinkelt wird über die Reling, alles andere brauch ich nicht – ist doch viel zu aufregend auf dem großen Schiff. Nach ca. 33 Stunden haben wir dann wieder festen Boden unter unseren Füßen und fahren dann noch ca. 3,5 Stunden in unser diesjähriges griechisches Domizil am Süd-West-Peloponnes. Hurra.
Ich werde euch so jeden zweiten Tag ein bißchen am Laufenden halten – mit Updates ist es leichter als am Urlaubs-Ende Fotos hochladen ohne Ende – und dafür ist überhaupt keine Zeit, denn wenn wir zurückkommen machen wir in Österreich nur eine kurze Bestandsaufnahme und dann geht’s weiter nach Deutschland – angeblich ist da um diese Zeit das große HIMMELFAHRTSTREFFEN der GSS-Foris. 
So, jetzt klink ich mich aus. Die Chefin will das IPad auch noch im Auto verstauen. Ich melde mich wieder, wenn wir angekommen sind.

Lagebericht 11.2.2015 – 13.2.2015
Hallo liebe Freunde, dieses Mal war alles anders als im Vorjahr.Wir sind diesmal über Slowenien nach Triest gefahren.leider war es schon Nacht,denn die Gegend hat im Finstern wirklich schön ausgeschaut. Es war angenehm zu fahren – fast keine Autos auf der Straße. Ich hab mich in meiner Box zusammengerollt und war ganz ruhig. Hin und wieder hörte ich, wie sich die beiden vorne, am anderen Ende des Autos, fragten, ob sie mich vielleicht zu Hause vergessen hätten.
Vor Spielfeld haben wir eine kurze Pinkel- und Bewegungspause gemacht, und dann sind wir gemütlich in den Hafen von Triest weitergefahren. So kurz vor 1°° hatten wir unser erstes Etappenziel erreicht. Frauchen besorgte unsere Tickets und machte dann einen langen Hafenspaziergang mit mir.
Ungefähr um 4°° durften wir endlich auf die Fähre. Ich wurde wieder in die mir schon vom letzten Jahr bekannte Riesenbox verfrachtet und die beiden verzogen sich so einfach und ohne schlechtes Gewissen in ihre Kabine. Das hat mir dieses Mal aber überhaupt nicht gepaßt. Als Frauchen um 9°° (die Zeit ist normalerweise o.k. für mich) kam, um mit mir eine „Gassirunde“zu machen, hatte ich schon einen Riesenhaufen in die Box gelegt – GsD sind die Boxen wirklich grooooß. Und vonwegen „ich kann auf der Fähre nicht mein großes Geschäft erledigen“, – hab ich sie dann vom Gegenteil überzeugt, und auf dem offenen Deck noch 2x nachgelegt. Dann war aber wieder alles o.k. für mich.. Ich bin in eine frische Box übersiedelt und ein netter Herr im Overall hat noch die letzten Reste meines Outputs aus der Box entfernt und sie wieder auf Vordermann gebracht.
Frauchen kann zwar nicht viel griechisch, aber sie versteht manchmal mehr als sie eigentlich glaubt. Haben sich doch in „unserer“ Bar zwei vom Personal über mein Mißgeschick unterhalten, gelacht, und dann aber festgestellt, daß der Hund der „Deutschen“ wunderschön ist – Die können nur mich gemeint haben und da bin ich gleich wieder gewachsen.Die nächste Überraschung folgte bald.
Ich bekam Besuch – ich war nicht mehr der einzige Vierbeiner auf dem Schiff. Ich konnte sie gar nicht zählen, aber so an die 10, irgendwelche Spaniels, füllten mit einem Schlag die Boxen neben mir. Für mich war es angenehm, aber Frauchen war etwas durch den Wind. Die Italiener exportieren Rassehunde nach Griechenland und die Österreicher und Deutschen retten die Mischlinge aus Griechenland vor dem Vergiften und holen sie zu sich. Versteh einer diese Menschen!
Um 16°° hat Frauli wieder eine Pinkelrunde mit mir gemacht – alles bestens. Ich hab wieder das Netz an der Reling gelb eingefärbt. Da Herrchen in seiner Koje lag, – leider keine Fotos davon. Frauchen hat mir etwas gebratenes Putenfleisch vor die Nase gehalten, das kann sie aber selber futtern. Ich sag einfach, ein Kaustangerl ist genug, damit der Magen was zu tun hat. Den Zwieback kann sie auch behalten. Wasser? Na wenn es unbedingt sein muß, dann schlabber ich ein bißchen.
Die 10 „kleinen“ nebenan sind ganz ruhig und darum beherrsch ich mich auch, um sie nicht zu verschrecken. Leider haben sie mich in Igoumenitsa wieder verlassen. O.k., die letzten paar Seemeilen ist das dann kein Problem.
Um 13.30 Uhr kamen wir in Patras an – schönes Wetter – na klar, wenn Englein reisen. Um 17.00 Uhr waren wir nach einem kurzen Zwischenstopp endlich in Finikounda, wo wir von einer echten Schweizerin abgeholt wurden. Sie fuhr vor uns und zeigte uns den Weg zu unserem Haus. Am Anfang Asphalt, dann nur mehr Schotter bzw ausgewaschene Schotterpiste. Jetzt weiß ich, warum Frauli unbedingt einen Geländewagen wollte – Betonung auf „wollte“.
Unser Haus ist super, die Aussicht ist super, die Nachbarn sind super – ja, die Nachbarn sind auch Schweizer und haben gsd auch freundliche Vierbeiner.
Heute sind wir auf der Terrasse viel in der Sonne gelegen – wo kein Wind geht ist es ganz passabel. Die Abendgassirunde hatte es in sich. Frauchen wollte eine andere Zufahrtsstraße testen bzw schauen, ob ihr Golf die Steigung packt – Pustekuchen. Ca 45 Grad sind sogar ihr zuviel.
Sie hat sich geärgert, daß sie nicht mein Zuggeschirr mitgenommen hat, dann hätte ich wahrscheinlich die pustende „Dampflock“ den Berg wieder hinaufziehen müssen. Bin ich froh, daß dieser Kelch an mir vorübergegangen ist.
So, für heute reichts – noch ein paar Fotos und dann ist Schluß für heute. In 2-3 Tagen melde ich mich wieder
Ich am Schiff hinter Gittern



Unsere Aussicht – alles meins






Tschüß aus dem sonnigen Griechenland
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Betreff des Beitrags: Re: Jano: GRIECHENLAND: Ab 10.2. / Update 13.2.
Verfasst: 15.02.2015 15:05
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So! Und weiter geht’s:
Einer unserer Gassiwege.

Steil bergauf, bergab

14.2.2015
An einem Strand in der Nähe von Methoni haben wir dann die zwei getroffen

aber nicht nur die, sondern auch die süßen Kleinen

ich versteh, dass sie ihre Jungen gerade hier bekommen mußte

Jaaaa. da könnte esmir auch gefallen

Als wir vom Auto weggingen, hat sich die eine HUNDEDAME mit meiner Box beschäftigt (dachte ich)

als wir zurückkamen, war die Box zur Hälfte aus dem Auto gezogen. die kleine „Ziege“ hat die Matte unter meiner Box gut einen halben Meter herausgezogen und wollte an mein darunter befindliches Futter

Frisches Wasser, das ins Meer fließt

Sandstrand

15.2.2015
Eindrücke vom kleinen Fischerdorf Finikounda
Der Baywatch-Turm von Finikounda 







Eine Bucht weiter

Hier gefällt´s mir




Ich fühl mich wohl


Wieder zu Hause

Ich hoffe, euch gefällt es auch 
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16.2.2015
Heute waren wir in der Zitadelle von Koroni. Es war so schön, daß ich es euch sofort zeigen muß 
Der Eingang zum Kloster in der Zitadelle

Hier wohnen auch Leute

Kloster



Aussicht von der Zitadelle und auf die Zitadelle








Und natürlich wieder ich am Strand von Koroni




Ich hoffe, ich nerve euch nicht zu sehr. Bis bald
Euer Jano
Gestern in Finikounda hatte die Alte keine Kamera mit und heute waren wir zu Hause. Ein paar Fotos vom Areal mit kleinem Pool und Jacuzzi.
Die Sonne scheint, es ist aber ein bißchen windig 



Und das letzte Stück einer der beiden Zufahrten – ein bisserl holprig – typisch griechisch halt.
http://youtu.be/rF6M6pEKe7c
Hallihallo
die Sprachenfrage ist rasch beantwortet: ÖsDeuGrieEngWuffWeiter gehts. Heute waren wir im antiken Messene, und zwar beim bereits geschlossenen Alten Voulkánou-Kloster auf dem Berg Ithóme hoch über den Ausgrabungen von Messene. Willibald, unser vierrädriger Untersatz, meisterte die steile, ruppige Zufahrt super. Ich kann nur Anerkennung bellen, Wuuuuuffff  Auf dem Weg nach Messene. Ja ihr seht richtig, da drüben auf dem Taýgetos-Gebirge liegt Schnee, auch im Sommer. Man kann da oben sogar Schifahren


Ein neuer Freund von der Tankstelle

Der Rest vom Lakonischen Tor von Messene (bei Mavromáti) zwischen Mavomati und dem Neuen Voulkánou-Kloster


Das Neue Kloster

Auf dem Ithóme





Das Alte Voulkanóu-Kloster – leider ist es verschlossen. Frauchen steht sich´s auf so alte Gebäude






Leider ein bisschen diesig, aber die Rundumaussicht von da heroben ist grandios




Das Arkadische Tor bzw. das, was davon über ist



Ein kleiner Lageplan der Ausgrabungen

So, das war´s für heute. Ich hoffe, die kleine Reise hat euch gefallen. Morgen ist wieder Pause – die zwei Alten bleiben mit mir zu Hause
Bis demnächst
Euer Jano
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Betreff des Beitrags: Re: Jano: GRIECHENLAND: Ab 10.2. / Update Do 19.2.
Verfasst: 21.02.2015 21:45
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Kalispera – Guten Abend
Heute waren wir bei tollem Wetter – wärmer braucht es gar nicht sein – in der Festung von Methoni. Vorher sind wir noch an einem Strand stehen geblieben, aber schaut selbst:
Am Strand


Ich habe meinen Stein gefunden

Beine kühlen – wer weiß, was noch kommt

Weiter gehts:
Der Bourtzi von Methoni

Eine kleine Erklärung

Und jetzt gehts rein in die Festung






Der Bourtzi aus der Nähe

Was gibt´s da unten?

Blick zurück

Nun gehts hinauf und hinein


Ich muß alles kontrollieren



Und wieder draußen – wunderschöner Ausblick



Da unten geht´s raus – ich will nach Hause

Ich bin fertig!

Und noch soooo weit bis zum Ausgang


Endlich im „Willibald“

Endlich zu Hause! Fertig!

Ach, bevor ich es vergesse, Frauchen schickt euch noch einen kleinen Frühlingsgruß

Bis bald und Kalinichta – Gute Nacht
Euer Jano
Und heute an unserem „Ruhetag“ so:

Ich befürchte, morgen wird es auch nicht besser. o.k. – Kuscheltage sind angesagt. Zur Zeit sind unsere Zufahrtswege für uns nicht befahrbar.
Ich melde mich wieder, wenn wir wieder unterwegs waren.
Euer Jano
Gestern wollte Frauchen eigentlich zu den Höhlen von Dirou fahren, aber da Herrchen nicht rechtzeitig aus dem Bett kam, hat sie kurzerhand umgeplant und wir fuhren nach Mystrá. Das war aber auch nicht so eine gute Idee, denn die Alte hat mal wieder 120 griechische Kilometer mit 120 deutschen oder österreichischen verwechselt. Wir benötigten für die 120 km 3 Stunden – ja, ihr lest richtig – volle 3 Stunden.
Nach 60 km, hinter Kalamáta, gab es die erste Pinkelpause für mich. Ein „Parkplatz“, ein „Hüttchen“, ein „Sessel“ – und ihr werdet es nicht glauben, da wohnt tatsächlich wer.  Das ist „kein“ Kindersesselchen (nur zur Info
Herrchen probiert hineinzuschauen , aber was will er durch diiiiiie Scheibe sehen 

Frauchen fotografierte durch einen breiten Lüftungsspalt – es ist zwar alles da, aber wer will so schon leben?

Wir fuhren immer höher

bis an die Schneegrenze – da pinkel ich doch drauf. Fahr von Österreich nach Griechenland – in Ö hatte ich keinen Schnee und jetzt das hier 

Wo liegt denn dieses Mystrás? Ich seh nur Schnee – neeeein 

Mystrás, endlich sind wir da und der weite Weg hat sich ausgezahlt.
Ich durfte nicht mit hinein in das riesengroße Areal, dort ist sogar das Rauchen verboten. Aber was soll´s.
Es liegt da auf dem Berg wie eine verwunschene Stadt.


Also, wir fuhren zum Fortress-Gate, dort erfuhr Frauchen, daß man zur Festung ca 1/2 Stunde hoch geht, und da es schon 13.45 Uhr war und das gesamte Areal um 15 Uhr geschlossen wird, haben sich die beiden die anstrengende Klettertour erspart. Fanden sie aber anscheinend nicht so schlimm. Sie gingen als erstes zur Kirche AGIA SOPHIA, die 1350-1370 erbaut wurde und als Palastkirche diente. Unter türkischer Herrschaft wurde sie als einzige Kirche Mystrás in eine Moschee umgewandelt. Ihr Name erinnert an die gleichnamige Kuppelkirche in Konstantinopel



Im Inneren wirkt die Kirche viel schmäler und höher, als sie von außen vermuten läßt. Fresken sind kaum noch erhalten.




So, Frauchen sagt, ich soll euch nicht mit Unmengen Fotos überschwemmen – dann mach ich das halt so. Die zwei sind wieder zum Auto zurückgekommen und mit mir zum Haupteingang gefahren. Sie hatten jetzt noch eine knappe Stunde Zeit, also weit konnten sie nicht mehr kommen. Frauchen hat schon anklingen lassen, dass sie nochmals hierher fahren will aber ob Herrchen da mitspielt? 
Als nächstes sahen sich die zwei MITROPOLIS in der Unterstadt an. Es ist die älteste Kirche Mystrás (1291). Die Kirche ist unten eine Basilika und im oberen Teil nach Umbauten im 15.Jhdt eine Kreuzkuppelkirche. Die Fresken stammen aus dem 13. und der ersten Hälfte des 14.Jhdts.





Dann gingen sie weiter zur kleinen Kreuzkuppelkirche Evangelistria, deren Kirchhof als Begräbnisstätte diente und noch immer dient.

Ihr werdet es nicht glauben, die Alte hatte ihren Ersatzakku im Auto vergessen und keinen Strom mehr für ihre Knippse. 

Mit Blick auf Sparta

Wir hatten Glück mit dem Wetter, denn hier herrscht typisches Aprilwetter –
Ich hoffe, ich hab euch nicht fadisiert
euer Jano
27.2.2015
Und wir waren am Strand, aber ohne Knippse. Der Wind war zu stark, die Wellen waren toll und die Alte hat statt Muscheln – gab´s nämlich keine – Steine gesammelt. Es war ein toller Strandspaziergang.
Der Heimweg war ein bißchen „gruselig“. Finster und die „Straße“ vom vielen Regen ausgewaschen, aber sonst? Einfach super 
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2.3.2015
Hallihallo
Gestern waren wir, nachdem wir die letzten Tage wetterbedingt entweder zu Hause oder nur am nächsten Strand waren, in PYLOS im NEOKASTRO, und dann in der Ochsenbauchbucht. Das ganze bei traumhaftem Wetter. In Pylos 25° und nachdem wir wieder zu Hause waren zeigte der Thermometer auf der Terrasse sage und schreibe 33° (in der Sonne) an. Was sagt uns das? Anscheinend geht es jetzt mit dem Wetter aufwärts.
NEOKASTRO in Pylos (früher hieß das Städtchen Navarino) im Süden der Bucht





Ausblick auf die Bucht von Navarino (Schlacht von Navarino) und auf die Insel SPHAKTIRIA (links)

An der Golden Coast

Mal „den“ Sand ausprobieren

Was gibt´s da unten

Auch nur Wasser

VOIDOKILIA – Ochsenbauchbucht

Ich habe beschlossen, irgendwie die Gerüche aller Strände, an denen wir sind aufzunehmen

Frauchen hat aber gesagt, daß sie, so wie ich aussehe, keine Freude mit mir hat. So darf ich nicht ins Haus. Da steht mir sicherlich noch was bevor

NESTOR-HÖHLE und PALEO KASTRO im Norden der Navarino Bucht

So, ich glaube es reicht wieder. Frauchen hat gemeint, wer doch noch nicht genung hat, kann ja auf ihrer neuen HP rf-urlaub.at vorbeischauen. Dort könnt ihr mehr Fotos und auch einige Fahrvideos von den oft abenteuerlichen Straßen hier begutachten.
Viel Spaß und bis bald
euer Jano
5.3.2015
Haaaaaaallo, da bin ich wieder!
Gestern war ich mit meinen beiden Reiseleitern wieder unterwegs. Das Wetter war genau richtig.
Also: zuerst hat sich Frauchen eingebildet, den Palast von Nestor zu besuchen. Er wurde angeblich 1939 entdeckt und stammt aus dem 13.Jhdt v.Chr. Doch da hat ihr wieder wer einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das 1962 errichtete Schutzdach ist eingestürzt und das neue Dach noch nicht fertig. Also – keine Besichtigung, weil geschlossen. Sie konnten nur ein neben dem Palast liegendes mykenisches Grab sehen. Tja, Pech für Mama, die hier alles „einsaugen“ möchte.

Grundriss der Ausgrabung

Mykenisches Grab


Dann fuhren wir weiter zu den Wasserfällen von Kazarma, den Polilimnio. Frauchen kämpfte mit dem Navi, aber irgendwie hat sie es geschafft, daß wir hinfanden. Ist nicht so einfach, denn Griechenland ist einfach anders.
Auto eingeparkt und los gings – 500m auf einer ausgewaschenen Stein- und Schotterpiste bergab, ab einem Rastplatz auf einem mit Natursteinen gepflasterten Weg wieder 500m steil bergab – ab dem Rastplatz hört man das Wasser rauschen. das verspricht Kühlung, denn eigentlich ist es recht warm. Im Sommer muss das ein Wahnsinn sein. Darum kann ich nur sagen, die Alte hat recht mit der Auswahl der Jahreszeit für unsere Griechenlandtour, obwohl sich natürlich auch hier die Jahreszeiten immer mehr verschieben.


Das frische Quellwasser hab ich mir jetzt aber verdient



Frauchen, du hast gepfiffen? Ich komme!

Boaaah, schön

Herrchen, nimm mich mit

Und die Luuuuuft!

Der Weg neben dem Wasser

Und wieder Pfoten kühlen


Frauchen beobachtet mich von einer kleinen Brücke – was glaubt sie? wo soll ich denn hier hin?





Und das war noch eine kleine Überraschung auf dem Heimweg – 10 km Umweg. und das sind ca 30 Minuten bei diesen Straßen

Endlich zu Hause – und fertig – kalinichta

Die nächsten Tage sollen wieder typisch atypisches Wetter bringen – Ruhetage, Muskelkaterpflege Wirbelsäulenregenerationstage sind angesagt.
Bis bald
Euer Jano
7.3.2015
Hallo ihr Lieben
Heute war ein komischer Tag. In der Früh bei der Gassirunde mit Herrchen hat die Sonne geschienen, also sind wir nach dem Frühstück nach Pylos gefahren.

Ich weiß nicht warum, aber die 2 haben mich im Auto gelassen. Ich hab erst später mitbekommen, daß es zu regnen begonnen hat. Zurückgekommen sind sie mit einigen vollen Taschen – meine Frage war nur, ob da für mich auch was drinnen ist. Frauchen hat es mir bestätigt – o.k. – alles in Ordnung für mich.

Maria Himmelfahrtskirche in Pylos

Mittlerweilen hatte der Regen aufgehört. Es ist wirklich wie Aprilwetter.
Dann sind wir an 2 Strände gefahren, an denen wir schon waren. Da musste ich viel Zeitung lesen – kann ja sein, dass schon wieder wer Neuer da war und mir eine Nachricht hinterlassen hat. Meinen Stein gibt es auch noch – den stiehlt sicher niemand.
Seht selbst:
http://youtu.be/j9nwF_bmJTE

Huch, nassgeworden! und Frauchen hat gelacht

Das ist „mein“ Stein! Von hier hat man eine super Aussicht

Frauchen´s Stein

Die zwei haben wieder Muscheln gesammelt.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie das Laufen am Sandstrand in die Beine geht.
Bin wieder fertig

Kali nichta! Gute Nacht! Ich hoffe, ich träume was Schönes
Bis bald
9.3.2015
ich hab auch keinen Muskelkater mehr. Hier gehts aber wirklich überall nur bergauf und bergab – außer am Strand, aber da ist meist der Sand so tief, dass es echt mühsam ist, dort zu laufen.
Heute waren wir in Tsapi. Die Alte ist heute das erste Mal seit wir hier sind mit ihrem „Willibald“ gefahren – ihr hättet Herrchen sehen müssen, ich glaub der war schweißgebadet.Tsapi ist nicht so weit, ist nur ein kleiner Strand mit 2 Tavernen und ein paar Häusern am Ende der Welt, uuuuups , am Ende der Straße, denn die war auf einmal aus und Frauchen mußte dann weit im Schlamm zurück schieben.
Wahrscheinlich erst gestern passiert 

Ich war nur mal kurz in der Taverne schauen, ob es was für mich gibt

Frauchen sagt, wer da Campingurlaub macht, der muß irgendwie….. …

…ich hab das nicht verstanden, für mich war es o.k. 

Ich hab heute nicht viel gemacht, aber mir geht es so wie Herrchen – fertig

Bis bald
euer Jano
11.3.2015
Leute, wie die Zeit vergeht. Jetzt sind wir schon 1 Monat hier. Was wir schon alles gesehen haben und was die Alte sich noch alles anschauen will, aber…. wetterbedingt sind weitere Ausflüge momentan gestrichen.  Wir fahren“nur“ zum Einkaufen und dann an den Strand, aber auch das ist suuuuuper 
Frauchen sagt, dass wir zur Zeit die Sonne zu euch geschickt haben, sie uns aber bald wieder holen.  Die pure Lust am Leben





Bis bald
euer Jano
15.3.2015
Servus und kalimera
Gestern sind wir bei wunderschönem Wetter nach Vastas gefahren. Wenn ihr jetzt glaubt, wieder eine geographische Wissenslücke an euch entdeckt zu haben, kann ich euch beruhigen – nein, man muss Vastas nicht kennen, man muss nicht einmal davon gehört haben, aber wenn man in der Nähe ist, sollte man sich die Zeit nehmen, hinzufahren. Die einen nennen es „Naturwunder“, die anderen „Wunder von Vastas“ und besuchen es als Wallfahrtsort „zur Hl. Theodora“ – in jedem Fall ist es irgendwie faszinierend.
Zuerst müßte ich im Auto bleiben, die Alte wollte mich nicht zur bzw in die Kapelle mitnehmen, irgendwie verständlich.



Aber dann durfte ich an einem wunderschönen Weg entlang des Baches mit zu einer Wassermühle mit angeschlossener Taverne.




Ich hab auch wieder neue Freunde kennen gelernt. Da sind Griechen hergekommen und haben sich lange mit Frauchen über mich und meine Rasse unterhalten. Ich bin gleich wieder einen Kopf größer geworden als Frauchen mir ein bißchen was übersetzte: ich bin so ein schöner Hund, so einen hätten sie noch nie gesehen, ich bin so muskulös….. „ich bin so schön, ich bin so toll, ich bin der Jano – aber nicht aus Tirol,……“
Es gibt eben solche und solche Griechen.
Dann waren wir nochmal Strandluft schnuppern –

– fertig und Sonnenstrahlen genießen

Wenn ihr mehr Bilder sehen möchtet oder etwas über die Geschichte der Entstehung dieses Ortes erfahren wollt, schaut doch auf unserer HP vorbei
Bis demnächst
euer Jano
So „viele“ Leute hatten wir noch nie auf einem Platz. Es waren sage-und-schreibe 4 Privatautos und ein Autobus dort 
Wir haben nun 1/3 unseres geplanten Aufenthaltes hinter uns – leider. Einige weitere Ausflüge habe ich noch geplant, und dann werden wir weitersehen. Manche Sachen kann man sich auch 2x anschauen. Mit dem Wetter sollte es jetzt auch schön langsam aufwärts gehen, dann werden wir auch öfter einfach auf einer der Terrassen die Sonne genießen.
(sagt Frauchen)
20.3.2015
Ich bin es mal wieder. Heute sind wir ganz zeitig aufgestanden und sind dann bei wunderschönem Wetter nach Pirgos Dirou gefahren. Das liegt am nächsten Finger in der Äußeren Mani, ist zwar „nur“ 140 km von unserem Haus entfernt, aber da fährt man ungefähr 3,5 Stunden.
Ich durfte wieder mal nicht mit hinein, aber dafür kenne ich jetzt wieder ein paar Strände mehr in Griechenland. Die 1,5 Stunden im schattigen Auto machen mir gar nix und dann darf ich wieder wo mit meinen 2 flitzen, das weiß ich.So, aber nun ein bißchen was über Pirgos Dirou. Dort wurde 1900 die Vlychada-Höhle entdeckt. Das ist ein Labyrinth aus Unterwasserhöhlen, eine bizarre Welt aus Stalaktiten und Stalagmiten, scheinbar endlose Tunnel in gelben und braunen Farbtönen. Meine 2 waren voll begeistert und die lange Anfahrtszeit vergessen. Sie haben mir erzählt, dass sie ungefähr 1/2 Stunde mit einem Kahn ca 1,5 km nahezu lautlos durch diese maniotische Unterwelt geglitten sind, und im Anschluß die letzten 300 m zum Ausgang zu Fuß gegangen sind. -Die wahre Länge der Höhle wird zur Zeit auf 14 km geschätzt.






Ich wieder an einem unserer Pausenstrände

Frauchen meint nur, falls ihr irgendwann vielleicht dort mal in der Gegend seid, laßt euch diese Höhle nicht entgehen
bis demnächst
Euer Jano
28.3.2015
Ich mache jetzt eine kurze Zusammenfassung der letzten Tage. Frauchen sagt, wer mehr sehen will – bzw Zeit und Lust hat – soll einfach auf http://www.rf-urlaub.at vorbeischauen. Da gibt´s jetzt auch Fahrvideos von den oft abenteuerlichen Straßen und so
21.3.
Ich genieße einfach die Sonne im Garten

22.3.
Ich, wiedermal am Strand. Ein bisserl windig, aber einfach toll


Frauchen, wann gehts denn endlich wieder auf Tour?

23.3. Wieder nur zu Hause. O.k., dann beschäftig ich mich einfach mit meiner Flasche

24.3. Endlich wieder unterwegs.
Apollon-Tempel von Vassae

Dann hinunter an die NEDA, da haben die Bremsen geglüht



Und da geht´s weiter nach Platania, bzw wieder zur NEDA – 1000 m rauf und dann wieder runter

Das ist die „Straße“ von Platania hinunter zur NEDA, Frauchen und ich sind ausgestiegen und Herrchen ist alleine weitergefahren.
Wir haben einfach das Auto, unseren Willibald, leichter gemacht. Die Straße ist ein Wahnsinn


Alte Bogenbrücke über die NEDA





Ich geb´s zu, wir haben auf Grund des glitschigen und ausgeschwemmten Fußweges wieder umgekehrt. Einmal nur umknicken – wie kommen wir wieder zum Auto zurück? Und zu dieser Jahreszeit findet uns dort niemand.


26.3.
regnerischer, windiger Ausblick

Heute, 28.3., am Strand

und auf meiner Liege beim Relaxen

So, das war ein kurzer Wochenrückblick von uns.
Bis bald
Euer Jano
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1.4.2015
Hallo, da bin ich wieder
– bei meiner Inspektionsrunde durch den oberen Garten am 29.3.

– beim Ruhen nach getaner Arbeit

– in Koróni im Klostergarten am 30.3.

-und beim Blick auf die handarbeitenden Nonnen

-und in der Klosterkirche

-und im Anschluß am Strand von Koróni

und am Strand von Finike am 31.3.

Das war´s. 
Frauchen hat gesagt, sie stellt in nächster Zeit keine Fotos mehr ein, da es scheint, dass sie euch so damit überschwemmt hat, dass niemand mehr eine Rückmeldung macht. Sie möchte euch nicht fadisieren bzw weiß sie auch, dass viele von euch momentan andere Probleme haben. Allen Sturmgeplagten und -geschädigten alles Gute
bis dann 
Euer Jano
7.4.2015
Frauchen hat sich überreden lassen, sie stellt weiterhin Bilder ein, – Kurzzusammenfassungen von der vergangenen Woche. Wie gesagt, wer mehr sehen möchte – www.rf-urlaub.at – Frauchen würde sich aber trotzdem über rege Rückmeldungen freuen.
Am 2.4. waren wir wieder bei herrlichem Wetter in der Festung von Methóni.
In dieser Festung gibt es auch eine Kirche. Dieses Mal ging Frauchen hinein und ich mußte mit Herrchen draußen warten

Die Kirche von innen


Dieses Mal hat Frauchen die Originalentfernungen gelassen, damit die Größe der Anlage ein bisschen zur Geltung kommt




Im Gegensatz zum letzten Mal blüht auch schon viel




Und im Anschluß natürlich wieder am Strand


Am 4.4. waren wir in Foinikounta
hier im Fischerhafen


Und da ich in F. alle Leute angeschrien habe, hat mir Frauchen kurzfristig dieses lästige Ding draufgegeben – 1 Stunde ist aber genug, oder? Runter damit!

Am 5.4., dem Ostersonntag waren wir zu Hause
In Griechenland wird erst nächstes Wochenende Ostern gefeiert

und da Frauchen keine gefärbten Eier gefunden hat und auch keine Farbe, hat sie die hier produziert 

Am 6.4. waren wir in Messíni einkaufen und haben bei der Heimfahrt in NeoKoróni am Strand einen Stop gemacht. Wer hier wohl Urlaub macht?





Bis nächste Woche
Euer Jano
13.4.2015
Hallo
ich bins wieder, euer Jano. Diese Woche waren wir nicht viel unterwegs, da in Griechenland jetzt die Osterwoche ist, viele Leute unterwegs sind und viel geschossen wird bzw Karacher geschmissen werden. Ich bin nicht wirklich schussfest, darum bleiben wir lieber zu Hause. Erst am 14.4. kehrt hier wieder Ruhe ein.Ausblick am 8.4. – ich glaub, Frauchen will gar nicht mehr weg von hier


Ich fühl mich hier einfach auch wohl – meine Sonnenliege

10.4. – einfach nur Ausblick von der Terrasse

Dann sind wir am Nachmittag wieder nach Tsapi gefahren – um einen Berg herum gewandert – lt Frauchen sieht man da schöne Olivenbäume


eine kleine Kapelle am Strand von Tsapi von innen

und die Glocke – nur zur Info – da gibts nicht wirklich viele Griechen, aber wenn der Pope seinen Gottesdienst abhält, spricht er über Lautsprecher von der Kapelle über die Bucht.

Und dann war ich wiedermal fertig – es wird schon ein bisschen warm und ich bin doch nichts gewohnt


Am 12.4. musste unser Willibald, der brave VW-Golf, wieder für eine kurze, aber exteme Tour herhalten. Irgendwann hat sogar Frauchen festgestellt, dass es nur mehr per pedes weitergeht.
Ausblick Richtung Finikonda und Loutsa-Strand

Reste eines alten venezianischen Turms

Frauchen, bist du verrückt, mir hängt schon der Schlecker bis zum Boden

Endlich bei der kleinen Bucht angekommen

Hallo ich kann nicht mehr

Wo bin ich?

Und wieder alles bergauf zum Auto retour

Danke! Endlich wieder Wasser zum Pfotenkühlen!

Weiter gehe ich aber trotzdem nicht ins kühle Nass

Gute Nacht!

Heute, 14.4., liegen wir alle 3 in der Sonne und lauschen der griechischen Musik, die man über die ganze Bucht hört. In Finikonda wird gefeiert. Hin und wieder hört man auch noch einen Knall, da zucke ich jedes Mal zusammen. Schussfest werde ich in diesem Leben nicht mehr.
Bis demnächst
Euer Jano
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Hallo – ihr habt ja so recht – die Knallerei ist vorbei
Heute zeig ich euch wiedermal
– unseren Ausblick vom 14.4.

– und noch einmal

– und mich am Ausguck

– und „meinen“ Strand

– dann sah ich plötzlich 2 Strandhunde

– Frauchen sah sie auch und sagte „Sitz“ – hab ich auch gemacht, aber wie gerne wäre ich zu denen rüber gelaufen

– dann hörte ich noch ein „Platz“ – ach, wie gerne hätte ich mit den beiden Wilden gespielt – aber, was soll´s

– und als sie wieder weg waren, – ich armer, einsamer Wuff – keiner spielt mit mir

– und dann hat sich Frauchen anscheinend eingebildet, dass ich endlich mein „Seepferdchen“ machen soll (für alle, die es noch nicht auf FB gesehen haben)
https://youtu.be/Sm01CjIe4ew
Am 15.4., da waren wir zu Hause und ich hatte
– Besuch auf der Terrasse von diesem Mini

– Zeit, meine zwei von der oberen Terrasse aus im Garten zu beobachten

– Zeit, um durch den momentan ein bisschen verwilderten Garten zu streifen

– am Abend die Möglichkeit, diesen Ausblick zu genießen

Am 16.4. hatten wir 32 Grad – was macht Hund da?
– Klar – im Schatten pennen


– und am späten Nachmittag natürlich an den Strand

– Pfoten kühlen

– Goggerle kühlen

– ein bisserl, aber nur ein klitzekleines Bisserl, Bauch kühlen

HEY – wer ist denn da?

– meine Freunde vom 2.Tag hier in Griechenland?

– das ist doch die mit den süßen Welpen?

Sie ist eine ganz Liebe, gehört zum Campingplatz am Strand und die Welpen sind vermittelt

Bis demnächst
euer Jano
Hallo!
Frauchen sagt, wir haben das meiste hier in der Gegend gesehen, das Wetter ist nun schon zu warm und aus diesem Grund fahren wir nur noch einkaufen und an diverse Strände, die auf dem Weg oder in der Nähe liegen.
16.4. 32 Grad
– Strände
– weiter geh ich aber nicht ins Wasser
https://youtu.be/Q2IQzkEA4II
17.4. 33 Grad
– Frühstück auf der unteren Terrasse

– Frauchen wäre gerne auf dem Segelboot

18.4. 36 Grad
– auf dem Weg nach Kyparissia zum Einkaufen blieben wir an diesem langen Strand stehen


– und da es so heiß war, ging ich freiwillig Pfoten kühlen, – aber nicht mehr 


– und am Abend war ich vom Sand- und Wassertreten so fertig, dass ich mir Frauchens Polsterchen geholt habe und …. sie hat gar nicht geschimpft – wahrscheinlich, weil ich das erste Mal nicht probierte, ihn zu zerrupfen. Werde ich vielleicht erwachsen?

Bis demnächst
Euer Jano (Ιανω)
20.4.2015
3 Wochen? Am 27.4., also heute in einer Woche, brechen wir hier unsere Zelte ab und übersiedeln in ein anderes Haus direkt ans Meer. Eigentlich sollte am 2.5. unsere Fähre nach Triest gehen, aber die Reederei hat mir vor Kurzem mitgeteilt, dass die Fähre aus technischen Gründen nur bis Ancona fährt und wollte uns mit 2 Essen abspeisen – so nicht – nicht mit mir. Das wären 500 km mehr zu fahren, Spritkosten, Maut in Italien und meine Vignette durch Slowenien würde verfallen – 100 bis 150 € Mehrkosten und 5 Stunden länger im Auto. Ich bin ihnen auf meine charmante Art ein bisschen auf den Geist gegangen, jetzt haben sie uns kostenlos (würde normalerweise auch 50€ kosten) umgebucht. Das andere Haus konnte ich auch ohne Bearbeitungsgebühr (normalerweise 30€) verlängern, so haben wir noch etwas von den Mehrkosten des Hauses.
Also, am 4.5. gehts von Patras nach Triest und am 6.5. sind wir wieder in Ö, wo wir eine Woche bleiben und dann weiter nach D fahren ——————
HIMMELFAHRTSTREFFEN ——————– WIR KOMMEN 
Jaaaaa, ist noch Zeit genug für Fotos – obwohl sie mir nur wie Knipsereien vorkommen – sind ja auch nix anderes, aber trotzdem schöne Erinnerungen
24.4.2015
Hallo ihr „Mich-im-Griechenlandurlaub-Begleiter“
Haben die 2 wirklich gedacht ohne mich wegfahren zu können? Aber nicht mit mir 
http://youtu.be/-FRf9xVGQx4
– und noch dazu an diesen wunderbaren Strand

– ich muß Frauchen verfolgen – sie wird sich doch nicht in Luft auflösen?

– eigentlich mag ich keine Badewannen, aber in diesem lauwarmem Wasser, das sich nicht bewegt, läßt sich´s doch immer wieder aushalten

– mal schauen, wie die Wellen da drüben ausschauen

– irgendwie werden mir wahrscheinlich diese fast täglichen Strandspaziergänge und auch das Wasser bald fehlen, denke ich

So sah mein Ausblick 21.4. aus dem Wohnzimmer aus

– der Schaukelstuhl ist doch verlockend

– noch dazu, wo meine 2 mich heute das erste Mal seit langem alleine lassen – o.k., pennen ist angesagt. Sie sind ja nicht weit, denn ich höre sie

Am 22.4. waren wir wieder an „meinem“ Strand
– Ich, wer sonst?

– Zwei Fremde auf der Flucht!

– Ins Wasser?- Nein, ich verfolg sie doch nicht! 

Am 23.4. waren wir wieder bei den Polilimnio
– Herrchen, wo bist du?

– Herrchen!

– hier ist er auch nicht

– ausgerutscht und runtergefallen?

– endlich hab ich ihn gefunden

– ein kleiner Wegelagerer

-und im Anschluss ging es wieder nach Finiki an den Strand zu Beinekühlen

Bis bald und schönes Wochenende
Euer Jano
26.4.2015
Hallo ihr Lieben,
– ein Kurzvideo von unserem Ausflug nach Kazarma – So eng kann´s auf Griechenland´s Straßen werden
https://youtu.be/z4FLjsEcbVI
– am 25.6. an den steinigen Strand von Koumpares – da hat sogar Frauchen aufgegeben
https://youtu.be/9WoT9-ZZuJc

– bis zur Brust geh ich freiwillig ins Wasser und brauch das Frauchen nicht – bei den Steinen

– dahinter ein wunderschöner Olivenhain

– auf geht´s – retour zum Auto

– übrigens, das wäre die Zufahrtsstrasse zu diesem Strand gewesen

– meine 2 fuhren mit mir wieder an „unseren“ schönen Sandstrand

– und schaut mal, wen ich da kennengelernt habe – einen kleinen Engländer

– „unsere“ noch nicht eröffnete Strandbar – den Weg dorthin kenne ich schon

– ab nach Hause auf den Berg

– was soll ich euch sagen – heute, 26.4. waren meine 2 ganz komisch. Sie haben Koffer und Taschen gepackt, Küche und Badezimmer geputzt,…… ich hab mich überhaupt nicht ausgekannt. Irgendwas war heute anders als die letzten 11 Wochen.
Was soll´s? Am späten Nachmittag sind wir wieder an meinen geliebten Strand

– dieses Untier war mir irgendwie unheimlich

– auf einmal meinte Frauchen, dass wir heute hier das letzte Mal wären – versteht ihr das?

– und zu Hause? Die beiden haben den Willipoupoulos bis unter das Dach angefüllt


– anscheinend ist es morgen so weit – Frauchen sagte, dass das unser letzter Sonnenuntergang in Lachanada ist, dass morgen unser Aufenthalt in Lachanada zu Ende ist.

– aber was heißt das nun wirklich? Denn angeblich ist doch jedes Ende ein neuer Anfang.
liebe Grüße
Euer Jano, das letzte Mal aus Lachanada/Finikonda
26.4.2015
Hallo ihr Lieben,
– ein Kurzvideo von unserem Ausflug nach Kazarma – So eng kann´s auf Griechenland´s Straßen werden
https://youtu.be/z4FLjsEcbVI
– am 25.6. an den steinigen Strand von Koumpares – da hat sogar Frauchen aufgegeben
https://youtu.be/9WoT9-ZZuJc

– bis zur Brust geh ich freiwillig ins Wasser und brauch das Frauchen nicht – bei den Steinen

– dahinter ein wunderschöner Olivenhain

– auf geht´s – retour zum Auto

– übrigens, das wäre die Zufahrtsstrasse zu diesem Strand gewesen

– meine 2 fuhren mit mir wieder an „unseren“ schönen Sandstrand

– und schaut mal, wen ich da kennengelernt habe – einen kleinen Engländer

– „unsere“ noch nicht eröffnete Strandbar – den Weg dorthin kenne ich schon

– ab nach Hause auf den Berg

– was soll ich euch sagen – heute, 26.4. waren meine 2 ganz komisch. Sie haben Koffer und Taschen gepackt, Küche und Badezimmer geputzt,…… ich hab mich überhaupt nicht ausgekannt. Irgendwas war heute anders als die letzten 11 Wochen.
Was soll´s? Am späten Nachmittag sind wir wieder an meinen geliebten Strand

– dieses Untier war mir irgendwie unheimlich

– auf einmal meinte Frauchen, dass wir heute hier das letzte Mal wären – versteht ihr das?

– und zu Hause? Die beiden haben den Willipoupoulos bis unter das Dach angefüllt


– anscheinend ist es morgen so weit – Frauchen sagte, dass das unser letzter Sonnenuntergang in Lachanada ist, dass morgen unser Aufenthalt in Lachanada zu Ende ist.

– aber was heißt das nun wirklich? Denn angeblich ist doch jedes Ende ein neuer Anfang.
liebe Grüße
Euer Jano, das letzte Mal aus Lachanada/Finikonda
27.4.2015
Hallo
Ja, es geht auf in neue Abenteuer – und für die ist auch für mich im Willipoupoulos Platz – auch wenn es fast nicht so ausgeschaut hat
– unser Willipoupoulos auf dem Weg nach Kastro – Sonnenbrand bekomme ich keinen

– eine kurze Pause am Strand


– unsere nächste kleine Verschnaufpause

– tja, und dann? Unser neues Haus direkt am Strand,


– leider kein Sandstrand, aber man kann nicht alles haben

bis bald
Euer Jano
28.4.2015
Sooooooooo, ich hab mich mal wieder eingelebt hier
– mein neuer Nachbar, der Tag und Nacht über uns wacht. Nur er, sein Herrchen und ein Gasthund sind hier an dem Strand – unser Areal gehört nur mir, und ich bewache 2 Ferienhäuser

– mein neuer Strand – ich helfe meinen beiden beim Muschelsuchen. Ich bin schon gespannt, was meine Alte zu Hause draus zaubert

– nach unserem Strandspaziergang sind wir zur Frankenfestung Chlemutsi in Kastro gefahren – aber ich weiß schon, wenn die 2 Eintritt zahlen müssen, sind Hunde nicht erwünscht. Ist aber kein Problem für mich – müde vom MorgenSteinStrandGassiGehen




– im Anschluß ging es weiter nach Killini. Dort befindet sich der Fährhafen zu den Inseln Zakynthos und Kefalonia


– und weiter gings an den Limio Kotihi – nur eine Straße trennt das Meer von dem großen See. – Und endlich wieder Sandstrand – kilometerweit – Frauchens Muschelsammlung wächst – hoffentlich hat sie noch genug Platz im Auto



– unser Sonnenuntergang von der Terrasse aus

Das war ein kleiner Ausschnitt der Fotos vom 28.4. – ein paar kommen noch, aber die Schnelligkeit des Internets, sagt Frauchen, läßt hier etwas zu wünschen übrig
Bis dann
Euer Jano
9.5.2015
Hallo, ihr Lieben
Hier ist die leider letzte Zusammenfassung von unserem Griechenlandausflug: Frauchen bügelt und lädt zwischendurch die Fotos hoch 
Am 29.4. sind meine 2 mit mir zum Stausee Piniou bei Kendro gefahren






Am Abend zu Hause mein schüchterner, neuer Freund


Am 1.5. waren wir an der Golden Beach – ein herrlicher Sandstrand

– hier sind natürlich, wie in ganz Griechenland, Hunde am Strand verboten 



– zu Hause spielen mit meinen zwei neuen Freunden

-und am Abend natürlich Ausruhen vom Strand

– wer weiß, wie dieser Strauch heißt?


Am 2.5. besuchten wir Olympia – ich mußte leider wieder das Auto bewachen, – da wären doch sicher ein paar Steine zum Markieren für mich dabei gewesen 




– und am Rückweg nach Katakolon zum Beinevertreten


– unsere Kurzbegleiter bzw Verfolger

– hinter uns die Pferde und der Hund und vor uns, wie könnte es in Griechenland anders sein, Schafe

Am 3.5. waren wir zu Hause. Frauchen packte Koffer und das Auto, mein Freund pennte bei uns im Wohnzimmer

– am Abend beim Frisör am Strand, bitte hinten anstellen

– der Nächste bitte

– „geh weg, meine Box“

Am 4.5. sehen wir die letzte Fähre nach Zakynthos vorbei fahren

– mein Freund schläft noch eine Runde im Wohnzimmer – Frauchen hätte ihn gerne mitgenommen, aber leider hatten wir keinen Platz im Auto. Er hat sich in einer Woche von einem verängstigten, scheuen Hund in einen anhänglichen Schmuser verwandelt

– ein letzter Blick auf die Festung Chlemutsi

Ein bisschen später am Strand von Patras mit dem Blick auf die Rio-Brücke, die die Peloponnes mit dem Festland verbindet

– nochmals Beine kühlen, bevor es auf die Fähre geht


Auf Wiedersehn im nächsten Jahr

Es hat uns sehr gefreut, dass ihr uns auf dieser Reise begleitet habt. Frauchen muß noch die Videos bearbeiten, wird aber dauern. Sie stellt sie dann auf der HP ein.
Ich freue mich, wenn ihr uns nächstes Jahr wieder begleitet. 
Igitt, die Alte hat mir gerade die letzten 2 Riesentabletten Trifexis gegen den Herzwurm eingeworfen 
Bis demnächst
Euer Jano
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Unwahrscheinlich schön. Viel Landschaft. Beeindruckende Kunst.
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